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Weitere Artikel der Ausgabe Februar 2016:
-
Steuermodernisierungsgesetz
Gesetzentwurf favorisiert den computergestützten Steuerbescheid Artikel lesen
-
Haustierbetreuungskosten
BFH billigt Steuerabzug Artikel lesen
-
Verspätungszuschlag
Aktuelles und geplante Neuregelungen Artikel lesen
-
Neues Kapitalabfluss-Meldegesetz in Österreich
Erlass des österreichischen Bundesfinanzministeriums Artikel lesen
-
Abziehbarkeit sonstiger Vorsorgeaufwendungen
BFH hält beschränkte Abzugsfähigkeit für verfassungsgemäß Artikel lesen
-
Aufwendungen für die Geburtstagsfeier
Aufwendungen für eine Geburtstagsfeier, zu der ausschließlich Arbeitskollegen eingeladen sind, können als Werbungskosten abgezogen werden. Artikel lesen
-
Steuererklärung – Abgabefristen 2016
Als verbindlicher Abgabetermin zur Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer und Umsatzsteuer gilt der 31.5.2016. Artikel lesen
Einsprüche jetzt auch Online
Einspruch
Gegen Steuerbescheide und weitere Verwaltungsakte ist das Rechtsmittel des Einspruchs zulässig. Mit dem Einspruch kann der Steuerpflichtige Einwände gegen die von der Finanzverwaltung festgesetzte Steuer oder andere von der Finanzverwaltung festgesetzte Maßnahmen hervorbringen. Einsprüche können u. a. schriftlich oder elektronisch eingereicht werden. Voraussetzung ist, dass der Steuerpflichtige durch den betreffenden Verwaltungsakt beschwert ist und der Einspruch fristgerecht erfolgt. Die allgemeine Einspruchsfrist beträgt einen Monat nach Bekanntgabe des Verwaltungsaktes.
Einspruch mit „Elster Online“
Zur Einlegung eines Einspruchs und ggf. für einen Antrag auf Aussetzung der Vollziehung steht dem Steuerpflichtigen jetzt auch ein Formular im Elster Online-Portal (www.elsteronline.de) zur Verfügung. Darauf weist das Bayerische Landesamt für Steuern hin (BayLfSt vom 14.12.2015).
OnlineRegistrierung
Zur Einlegung des Einspruchs ist eine Registrierung Voraussetzung. Nach dem Login findet der Steuerpflichtige im Bereich „Formulare“ unter dem Punkt „Sonstige Formulare“ ein Formular zur elektronischen Einspruchseinlegung. Anzugeben sind die Steuernummer und der Verwaltungsakt, gegen den Einspruch eingelegt werden soll. Der Nutzer kann dabei aus einer vorgegebenen Auswahl wählen. Die Datenübermittlung wird im elektronischen Postfach des Nutzers bestätigt.
Stand: 27. Januar 2016